Montag
Am nächsten Morgen wurden wir von einem „Hahnenschrei“ aus dem Jungszimmer geweckt. Anschließend begannen wir unsere Höhlensuche, bei der wir schnell fündig wurden. Gegen Mittag trennte sich unsere Gruppe: Während der eine Teil weiterhin durch den Wald wanderte und eine spannende Boofe fand, erledigte der andere Teil den Einkauf und holte den zweiten Teil unserer Gruppe vom Bahnhof ab. Nach einem stärkenden Mittagessen brachen wir, nun alle zusammen, auf, um uns die umliegenden Felsen schon mal aus nächster Nähe anzuschauen. Auf dem Rückweg wurden dann auch fleißig Pilze für das Abendessen gesammelt, die es in Form einer Pilzpfanne gemeinsam mit der Kürbissuppe gab. Wenig später faszinierte Clara alle mit ihren „Feuerbällen“, bevor ein kleiner Teil der Gruppe zu einer spannenden Nachtwanderung aufbrach.
Dienstag
Auch dieser Morgen startete mit einem versuchten „Hahnenschrei“, bevor sich nach dem Frühstück alle fürs Klettern fertig machten, da an diesem Morgen, zur Freude aller, die Felsampel auf Grün stand. An der Falkenwand und dem unteren Bielawächter konnten nun alle ihre ersten Routen probieren und die Aussicht von den Felsköpfen genießen – wenn auch bei windigem und etwas kälterem Herbstwetter. Nach einer guten Portion Kürbissuppe und Bratkartoffeln ließen wir den Abend mit einer Spielrunde ausklingen, bevor ein kleiner Teil der Gruppe, wie auch am Vorabend, zu einer Nachtwanderung aufbrach.