Am nächsten Morgen wurde gemeinsam gefrühstückt und dann die Taschen für den Fels gepackt. Dabei fiel auf, dass wir einen Helm zu wenig dabei hatten, der dann von Hannover geliehen wurde. Am Teufelstrichter angekommen wurden schnell die Tops ein gehangen, um fünf Touren zu erhalten. Danach haben wir eine Abseile eingerichtet, um mit den Kids vom Fels abseilen zu können. Den Tag über wurden dann fast alle Kinder vom Felsen abgelassen und Ängste überwunden. Teilweise freiwillig, teilweise ein wenig gezwungen. Am Abend auf dem Zeltplatz wurden gechillte Jugendleiter bei
ihrer Gesprächsrunde von Teilnehmerkindern mit Wasserpistolen überrascht, während eine andere gruppe das Abseilen geübt hat, dies führte zu
einer erbitterten Langzeitwasserschlacht, welche mit Gießkannen und Wasserkochern ausgeführt wurde. Bis am Ende teilweise die Kinder wie wehende Fahnen unter der Spüle landeten und quasi im Wasserstrahl duschten. Um 0 Uhr wurde diese dann aus Gründen der Lautstärke beendet und alle zogen sich trockene Kleidung an und gingen schlafen. Am Sonntagmorgen wurde wieder zusammen gefrühstückt und dann zur Hexenküche aufgebrochen. Dort wurden wieder schnell Touren eingehangen und mit ein paar Kids wieder abgeseilt. Währenddessen haben die nicht kletternden Faulpelze die Hängematten auf Herz und Nieren getestet. Danach wurde gemeinsam aufgeräumt und die Autos für die Abreise bereit gemacht. Dann haben wir eine Abschiedsrunde gemacht und sind dann heimgefahren.